Veranlagung in der NÖVK
Es geht um Werte - langfristig, nachhaltig, ertragreich
Grundsätze unserer Veranlagung
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Strategische Asset-Allocation
Wir veranlagen im Interesse der Anwartschaftsberichtigten mit besonderem Bedacht auf Sicherheit, Nachhaltigkeit, Rentabilität sowie einer angemessenen Mischung und Streuung der Vermögenswerte, immer unter Berücksichtigung der Risikotragfähigkeit.
Der Hauptfokus unserer Veranlagungsexpert:innen liegt dabei auf folgenden Veranlagungsklassen:
Der Hauptfokus unserer Veranlagungsexpert:innen liegt dabei auf folgenden Veranlagungsklassen:
- Anleihen - vor allem Unternehmensanleihen, Staatsanleihen und Pfandbriefe
- Aktien
- Immobilienfonds
- Alternatives - vor allem Infrastruktur
- Liquide Mittel
Veranlagungskriterien
Unsere Veranlagung schließt Investments in Werte aus, die etwa in den Bereichen Rüstung, Atomenergie, Glücksspiel, Gentechnik oder Pornographie wurzeln. Oder Investments in Emissionen von Staaten, die demokratische Standards bzw. Menschrechte grob verletzen. Dagegen investieren wir in Unternehmen und Staaten, die ökologisch und sozial überdurchschnittlich agieren. Was oder wer darunter fällt, überprüft für uns laufend mit ISS ESG ein führender ESG-Datenanbieter.
Sie wollen mehr Informationen - hier geht es zur Nachhaltigkeit.
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Risikomanagement in der Veranlagung
Zentrale Aufgabe des Risikomanagements in der Veranlagung ist die aktive Steuerung der mit Veranlagung verbundenen Risiken, um die Schwankungsbreite der Ergebnisse in einem bestimmten Zeitraum (Volatilität) mit den Verpflichtungen gegenüber den Anwartschaftsberechtigten in Einklang zu bringen.
Wichtig im Risikomanagement ist aber nicht nur die Steuerung der einzelnen Risiken, sondern auch in ihrer Gesamtheit. Dazu dienen VaR-Analysen (Value-at-Risk). Durch taktische Veränderungen im Anlagemix kann situationsbedingt rasch reagiert werden. Wir setzen derivative Instrumente in erster Linie zur Absicherung von Markt- und Kreditrisiken ein. Derivate-Positionen ohne Absicherungszweck werden nur selten gehalten. Innerhalb der sehr engen Grenzen des BMSVG können sie jedoch in manchen Situationen einen effizienten und kostengünstigen Weg darstellen, um flexibel auf Marktsituationen reagieren zu können. Die Begrenzung für Derivate ohne Absicherungszweck liegt bei 5% des der Veranlagungsgemeinschaft zugeordneten Vermögens.
Risiken in der Veranlagung sind im Wesentlichen:
Wichtig im Risikomanagement ist aber nicht nur die Steuerung der einzelnen Risiken, sondern auch in ihrer Gesamtheit. Dazu dienen VaR-Analysen (Value-at-Risk). Durch taktische Veränderungen im Anlagemix kann situationsbedingt rasch reagiert werden. Wir setzen derivative Instrumente in erster Linie zur Absicherung von Markt- und Kreditrisiken ein. Derivate-Positionen ohne Absicherungszweck werden nur selten gehalten. Innerhalb der sehr engen Grenzen des BMSVG können sie jedoch in manchen Situationen einen effizienten und kostengünstigen Weg darstellen, um flexibel auf Marktsituationen reagieren zu können. Die Begrenzung für Derivate ohne Absicherungszweck liegt bei 5% des der Veranlagungsgemeinschaft zugeordneten Vermögens.
Risiken in der Veranlagung sind im Wesentlichen:
- Zinsänderungsrisiko
- Emittentenrisiko
- Wechselkursrisiko
- Aktienrisiko
- Immobilienrisiken
- Nachhaltigkeitsrisiken
- Liquiditätsrisiko
- Länderrisiko